OWC startet mit Erfolg ins neue Jahr 2020!

PRESSEMITTEILUNG

OWC startet mit Erfolg ins neue Jahr 2020!

  • Bochumer Start-up weiterhin auf Wachstumskurs
  • Exzellenter Track Record bestätigt Gründerteam
  • Mit Forschungsprojekt OPA_TAD auf der Überholspur
  • Klarer Fokus auf Mittelständler

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Bochum, 13. Januar 2020. Das IT-Start-up Old World Computing (OWC) mit Geschäftssitz in Bochum blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 zurück und widmet sich auch im neuen Jahr weiterhin kundenorientierten Lösungen im Bereich Data Science, Data Mining und Machine Learning. OWC begann im Jahr 2013 zunächst mit der Rechtsform einer UG. Am 7. Oktober 2019 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH, womit ein weiterer und wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht wurde. „Unser Team startete 2013 mit viel Idealismus und dem festen Glauben daran, mit Big Data sowie Data Science eine bessere Welt schaffen zu können, die nicht ausschließlich auf der kommerziellen Verwertbarkeit von Daten beruhen sollte“, erklärt Jan Vollmer, Gründer und Geschäftsführer der Old World Computing GmbH und stellt ferner fest: „Dass gerade diese idealistische Sichtweise sich bewährt, die Kundenakzeptanz steigt und unser Geschäftsmodell den Kompensationstest am Markt besteht, freut uns umso mehr.“

Mit Data Science in die Zukunft

OWC beschäftigt aktuell 13 hoch qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ist der offizielle und Preferred Consulting Partner von RapidMiner in der DACH-Region. Das inhabergeführte Unternehmen steht für modernste Ansätze im Bereich der Informatik. „Wir helfen Unternehmen, die bei der Digitalisierung entstehenden Daten mittels Data Science nutzbar zu machen. Dabei nutzen wir maschinelles Lernen, unterstützen aber auch das menschliche Lernen und integrieren beides in die Geschäftsprozesse“, sagt Sebastian Land, Gründer und Lead Data Scientist der Old World Computing GmbH. Der Unternehmenserfolg lässt sich auch am internationalen Kundenportfolio und an Projekterfolgen qualitativ und quantitativ sehr gut ablesen, wie etwa die folgenden Beispiele gut zeigen: „Für Amnesty International Belgien – Flandern und die Beratungsagentur DonorVoice haben wir mit prädiktiven Methoden neue und effizientere Prozesse für Telemarketingkampagnen aufgesetzt. Für die GEMA haben wir zusammen mit Duvvuri Consulting ein Vorhersagemodell trainiert, welches anzeigt, ob eine bestimmte Rechnung zu einer Kundenreklamation führen wird“, so Land. Letzteres trage zu einer erheblichen Kostenersparnis im operativen Geschäft der GEMA bei. Überdies wurde OWC in den beiden Projekten auf einer Skala von 0 bis 10 kundenseitig jeweils mit einer 9 bewertet.

Projekt OPA_TAD: Datensouveränität und Big Data im Einklang

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt mit seiner mCLOUD-Plattform einen großen Datenschatz zur Verfügung. Durch Verknüpfung der bereitgestellten Daten mit Nutzerdaten aus anderen Quellen lässt sich beispielsweise berechnen, welche Straßen, Schienen oder Seewege wann und wie stark ausgelastet sind. Das BMVI fördert zur Erforschung dieser Frage das Projekt OPA_TAD über die Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds). Zu den Projektpartnern gehören neben der Old World Computing GmbH auch das Bochumer Institut für Technologie gGmbH, das Institut für Informatik der Hochschule Bochum sowie die Secunet Security Networks AG. OPA_TAD hat zum Ziel, die Datensouveränität und die Privatsphäre der User sicherzustellen, ohne die Vorteile und Chancen eines datenorientierten Ansatzes zu schmälern. „Unter Verwendung von kryptografischen Methoden werden Daten so verschlüsselt, dass sogar die Plattformen selbst diese weder einsehen noch einer bestimmten Person zuordnen können. Unternehmen, die User-Daten für ihre Dienste analysieren wollen, beispielsweise für Verkehrsprognosen, können nun die User anfragen. Letztere können ihre Daten dann gezielt freigeben“, erklärt Lead Data Scientist Sebastian Land und betont außerdem: „Die Analyse der Daten findet auf der OPA_TAD-Plattform statt und wird so eingeschränkt, dass die Daten weder kopiert noch nach außen gegeben werden. Sie verbleiben also jederzeit unter der vollen Kontrolle der Benutzer. Zugleich profitieren Unternehmen von einem größeren Datenpool, indem sie die Analyseergebnisse erhalten, ohne die personenbezogenen Rohdaten zu Gesicht zu bekommen.“

Digitale Transformation kundenorientiert gestalten

Wer als Unternehmen also Prozessdaten oder eine konkrete Idee zum Einsatz seiner Daten hat, hat mit OWC folglich einen exzellenten Partner an seiner Seite. Das Data Science-Angebot richtet sich insbesondere an Mittelständler, die den digitalen Wandel proaktiv angehen wollen. „Old World Computing ist alles aus einer Hand mit einem Experten als Ansprechpartner. Wir verkaufen keine Standardlösungen. Wir lösen die individuellen Probleme unserer Kunden und implementieren Lösungen, die optimal zu den Geschäftsmodellen unserer Kunden passen“, fügen die beiden Gründer abschließend hinzu.

 

Establishing the Future!

Die Old World Computing GmbH mit Geschäftssitz in Bochum ist ein agiles Beratungsunternehmen mit Fokus auf Methoden des maschinellen Lernens und Big Data. Das Unternehmen ist vor allem in den Bereichen Industrie und verarbeitendes Gewerbe, Automotive und Versicherungen aktiv. Auch Hidden Champions aus dem deutschen Mittelstand und Beratungsgesellschaften gehören zum Kundenkreis. Derzeit ist OWC u. a. in einem Forschungsprojekt für das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eingebunden. In diesem Rahmen entwickelt das Bochumer Start-up eine neue Big Data Broker-Infrastruktur. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt aktuell 13 Mitarbeiter – darunter Informatiker, Ingenieure, Natur- und Wirtschaftswissenschaftler.

Old World Computing GmbH
Industriestraße 27
44892 Bochum
Deutschland

Pressekontakt
François Baumgartner
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 1573 8527788
E-Mail: francois.baumgartner@oldworldcomputing.com